Buchhaltung der GmbH selber machen in der Schweiz: Geht das wirklich?

Buchhaltung selber machen

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Buchhaltung selber machen – braucht's dafür wirklich einen Treuhänder?

Viele Selbstständige und Geschäftsführer kleiner GmbHs in der Schweiz denken sich: „Warum für die Buchhaltung zahlen, wenn ich’s auch selber machen könnte?”

Klingt nach einem coolen Spartrick, oder? Aber die Realität kann hart sein.

Buchhaltung selber machen bringt Zeitaufwand, Regeln und Fristen mit sich – nicht ideal, wenn man sich eigentlich auf sein Business fokussieren möchte. Und dann gibt’s noch das Thema Steuern... Ab wann lohnt es sich wirklich, einen Profi ins Boot zu holen? Oder kann man die Buchhaltung einer GmbH in der Schweiz wirklich selber machen und sich den Treuhänder sparen?

Buchhaltung selber machen oder Steuerberater – welcher Weg passt zu dir?

Buchhaltung selber machen:

  • Du sparst die Kosten für einen Steuerberater und hast die volle Kontrolle über deine Finanzen.
  • Du lernst die Einnahmen und Ausgaben deines Unternehmens genau kennen und verstehst dein Business tiefer.
  • Ideal für kleine Unternehmen und Selbstständige mit überschaubaren Finanzen.

Mit Steuerberater arbeiten:

  • Ein Profi bringt wertvolle Erfahrung und Fachwissen mit, was dir Zeit und Nerven spart.
  • Der Steuerberater kennt alle relevanten Fristen, steuerliche Abzüge und gesetzliche Vorgaben in der Schweiz.
  • Besonders hilfreich, wenn das Unternehmen wächst und der Fokus mehr auf das Kerngeschäft gelegt werden soll.

Beide Optionen haben ihre Vorteile – wähle den Weg, der am besten zu deinen Zielen und deinem Arbeitsstil passt.

Tipps für die Buchhaltung deiner GmbH in der Schweiz

Falls du dich entscheidest, die Buchhaltung selber zu machen, hier ein paar grundlegende Schritte, die du befolgen kannst:

  1. Trenne private und geschäftliche Finanzen. Vermeide Vermischungen, um den Überblick zu behalten und eine saubere Berichterstattung zu gewährleisten.
  1. Nutze Buchhaltungs-Software. Tools wie Numarics bieten Automatisierung und einfache Rechnungsstellung.
  1. Setze Erinnerungen für Fristen. Mahnungen und Steuerfristen – ein einfaches Kalender-Erinnerungssystem kann Stress ersparen.
  1. Informiere dich zu Abzügen und Steueroptimierungen. Mach’s wie die Profis: Kenne alle möglichen Steuerabzüge, die du geltend machen kannst.

Wann lohnt sich ein Treuhänder?

Buchhaltung selber machen hat seine Grenzen. Ein Treuhänder kann Steuern optimieren, dir die Zeit und den Stress sparen, und oft kennt er auch Tricks, die du nicht kennst.

Frage dich selbst:

  • Wie viel Zeit investiere ich monatlich in die Buchhaltung?
  • Könnte ich diese Zeit für Kundengewinnung nutzen?
  • Bin ich auf dem neuesten Stand bei steuerlichen Regeln in der Schweiz?

Fazit – Buchhaltung selber machen oder auslagern?

Wenn du gerade erst startest und Ressourcen sparen willst, kann es sich durchaus lohnen, die Buchhaltung selber zu machen. Damit behältst du die volle Kontrolle und lernst dein Business von Grund auf kennen.

Andererseits, wenn du mehr Fokus auf dein Kerngeschäft legen möchtest, kann ein Treuhänder dir dabei helfen, die Buchhaltung stressfrei und effizient zu halten – das ist genauso wertvoll. Beide Wege haben ihre Vorteile – es geht einfach darum, was besser zu dir und deinem Unternehmen passt.

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